CliniClowns mit Liane Steiner (Generalsekretärin des Vereins CliniClowns Austria), puls4 Moderator Chris Stephan und Rebecca Widerin (Strategische Leiterin des Eskimo Eiscremegeschäfts): BuzzDriver - Agentur für moderne Kommunikation e.U.: 500 Eisfans feiern den Plattfuß mit Österreichs größtem Barfuß-
Flashmob und sammeln 5.000 Euro Spenden für die CliniClowns
Prinz Philipp von und zu Liechtenstein, Nikolaus Jilch (Platz 3), Eva Steindorfer (Platz 1), Markus Schauta (in Vertretung v. Jakob Armin-Ellissen - Platz 2), Meinhard Platzer (CEO LGT Austria): Preisträger LGT Medienpreis
Carsten Diekmann, Abteilungsleiter Cyberport Web, E-Commerce & Mobile, Gerhard Poppenberger, Regionalmanager Süd, Jeremy Glück, Geschäftsführer Cyberport Marketing, Stores, Webshop und Vertrieb und Dirk Henckel, Abteilungsleiter Cyberport Stores: Cyberport GmbH: Cyberport startet in Wien mit zweitem Store durch
Titel, Thesen, Absolventen: Zwischen 2000 und 2012 ist die Anzahl der Promotionen in der OECD deutlich gestiegen – von 158.000 auf 247.000. Die höchste Doktoratsquote 2012 hatte die Schweiz, allerdings erwarben ausländische Doktoranden hier fast die Hälfte aller Titel.
Wer in der OECD einen Doktor macht und welche Karrieren damit verknüpft sind, erfahrt Ihr unter: http://bit.ly/17xCYZ6
Martin Ho: Zehn Jahre, nachdem Unternehmer Martin Ho mit seinem Dots experimental sushi den Grundstein für seine Erfolgsgeschichte legte, eröffnet er mit dem VIE i PEE Wiens ersten Hip Hop-Club nach internationalem Vorbild.
"Wir laufen auf einer nach unten fahrenden Rolltreppe hinauf. Wir müssen nur schneller als die Rolltreppe sein … ( ) … und wenn es schief geht, geht es nicht schief, weil es nicht geht, sondern weil ich es falsch gemacht habe. Wenn es schief geht, war ich es allein" (VGN-Chef Horst Pirker im Interview mit medienmanager.at)
BWM Junior Campus 2.0: Ab sofort können 7- bis 13-Jährige im sogenannten Campus Labor an zehn neuen interaktiven Exponaten die Welt der Mobilität, Nachhaltigkeit und Globalität entdecken.
Georg von Pföstl, Ey: „Alternative Finanzierungsmodelle können klassische Bankkredite nicht ersetzen, aber unter den richtigen Rahmenbedingungen sinnvoll ergänzen, vor allem für Start-up-Unternehmen oder KMUs. Hierfür braucht es eine ausgewogene Balance zwischen unbürokratischem Investitionsspielraum und ausreichendem Schutz für die Anleger.“